Schöner könnten wir es nicht sagen
Dieses Gedicht habe ich von einem lieben Stammgast schon kurz vor der Abreise erhalten. Jedes Jahr im April / Mai verbringt er mit seiner Gattin 10 Tage bei und und zu besonderen Anlässen wird noch ein Aufenthalt dazwischen eingeschoben. Wettermäßig hat unser lieber Stammgast schon alles erlebt – so auch in diesem Jahr:
Letzte Nacht hat es geschneit,
Weihnachten ist nicht mehr weit.
Freitag war der schönste Tag,
den ich gar nicht missen mag.
Im Seebad ist das Wasser klar,
ein schöner Tag, ganz wunderbar.
Das Peterbräu gibt’s jetzt vom Fass,
da macht das Trinken doppelt Spass.
Das Essen hier ist eine Wucht,
Ihr habt es selber schon versucht.
Am Sonntag gab es Wiener Schnitzel,
das war der reinste Gaumenkitzel.
Den Künstler (seli.at) täglich wir besuchen
und essen feinsten Rössl-Kuchen.
Es ist vorbei, ganz ohne Frage,
das waren unsere schönsten Tage.
Die Koffer packen eins, zwei, drei,
der Rössl-Urlaub ist vorbei.
Alle waren zu uns nett –
die letzte Nacht im Rössl-Bett.
Wir kommen wieder, das macht Sinn,
in’s Rössl muss ich immer hin.
Vielen lieben Dank für das schöne Gedicht
Ihre
Gudrun Trutmann-Peter
Rösslwirtin